lässt sich eindrucksvoll bei den Helldozers aus Köln beobachten.
Denn die musikalischen Bomben, die sie seit 2010 entwickelt haben, sind so ohne Weiteres nicht zu entschärfen. Im Gegenteil, sie zünden bei jedem einzelnen Song und hinterlassen eine diabolische Schneise der Verwüstung. Der rifflastige groovige Metal ist mehr als mitreißend, die Stoner- und Southern-Rock-Anleihen tun ihr Übriges, um der hochexplosiven Mischung zu ihrem höchsten Wirkungsgrad zu verhelfen.
The Helldozers sind:
Tony Rynskiy (vocals), Atha Vassiliadis (guitar),
Philipp Reissfelder (bass guitar) und Alex Müller (drums)
The Beauty of Drowning
...wurde im Oktober 2009 von Daniel La China (vocals, guitars) und Jan Liesefeld (vocals, guitars & keys) ins Leben gerufen. Während einiger Homerecording-Sessions entstanden die ersten Songs. Bald darauf wurde Timotheus Schlösser am Schlagzeug als permanentes Bandmitglied rekrutiert, um dem sphärisch-rockendem Elektro-Sound der Aufnahmen im Proberaum den Geist einer Rockband einzuhauchen. Nach einigen Wechseln im Line Up der Band, trat Maré Redweik im Oktober 2011 ein, um die Band mit seinem Bassspiel zu vervollständigen.
The Beauty of Drowning bewegen sich stilistisch zwischen emotionalem Grunge mit Doom-Metal Einschlag und elektrophilem Postrock, der sich sowohl in brachialen, als auch in verträumt-melancholischen Songs äußert.
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